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bavarikon-Newsletter März 2021

Im März nehmen wir Sie mit auf eine Reise in das "alte Nürnberg", besuchen das Regensburger Benediktinerkloster St. Emmeram und heben mit Ihnen einen römischen Schatz im mittelfränkischen Weißenburg.

Außerdem haben Sie die Möglichkeit, Münzen und Medaillen des Heiligen Römischen Reiches kennzulernen, die in der Frühen Neuzeit an vielen verschiedenen Orten in Bayern geprägt wurden.

Wir wünschen viel Vergnügen mit unseren neuen Inhalten!

Neue Sammlung
Nürnberger Stadtansichten von 1600 bis 1850

Neu in bavarikon sind Ansichten zu Topografie, Architektur und dem kulturellen Leben der Stadt Nürnberg und ihrer Umgebung: Sie zeigen charakteristische Szenerien und Ensembles von meist vor 1650 errichteten Baudenkmälern, die vom frühen 17. bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts das typisch mittelalterliche Stadtbild Nürnbergs definieren und Veränderungen des Stadtbilds über einen Zeitraum von mehr als 200 Jahren nachzeichnen. Diese Abbildungen sind heute eine Zeitkapsel des "alten Nürnberg", das in der Bombennacht des 2. Januar 1945 irreparabel zerstört wurde.

 

Neue Sammlung
Der römische Schatzfund von Weißenburg

Der Schatzfund von Weißenburg, dem römischen Biricianis, gehört mit fast 150 Einzelstücken zu den bedeutendsten Depotfunden nördlich der Alpen. Er wurde 1979 in der Nähe des Kastells von Weißenburg durch Zufall bei Gartenarbeiten entdeckt. Schon allein die Menge der gefundenen Objekte ist bemerkenswert, nicht minder aber deren künstlerische Vielfalt, technische Qualität und wissenschaftliche Aussagekraft. In bavarikon finden Sie ab jetzt eine Sammlung mit 80 Bildern des Schatzfundes. Drei Statuetten in 3D waren bereits online und ergänzen die Sammlung.

Neue Sammlung
Münzen und Medaillen des Heiligen Römischen Reiches in der Frühen Neuzeit

Die vielfältigste Münzprägung im frühneuzeitlichen Europa vollzog sich innerhalb des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Bis zu ca. 1.500 sowohl weltliche als auch geistliche Stände, Städte sowie Münzvereine als Zusammenschluss mehrerer Münzstände prägten ihr eigenes Geld. Dies führte zu einer schier unüberschaubaren Vielzahl an Münztypen und infolge dessen zu Unsicherheiten über ihren Wert. In bavarikon gingen kürzlich über 500 Münzen und Medaillen aus dieser Zeit online.

Neue Sammlung
Das Wissenschaftszentrum St. Emmeram in Regensburg

Regensburg kann in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts als eine Stadt der Wissenschaften charakterisiert werden. Insbesondere das Benediktinerstift St. Emmeram galt als ein Hort der Wissenschaften. Allerdings wurden die Bestände des Stifts nach dessen endgültiger Auflösung 1810/12 an verschiedene Orte verstreut, was die Forschung zu diesem bedeutenden Kloster erheblich erschwert. In bavarikon wurden die Bestände deshalb nun in Teilen zusammengeführt.

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