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bavarikon-Newsletter März 2023

Postkarten, Bilddokumente, Briefe, Erzählungen und vieles mehr: Im März gingen Hunderte von historischen Objekten online, die darauf warten von Ihnen entdeckt zu werden. Wir wünschen viel Spaß beim Reinklicken in unsere neuen Sammlungen.

Und wenn Ihnen eher danach ist, Geschichte akustisch zu konsumieren, empfehlen wir unsere neuen Podcast-Folgen.

Neue Sammlung
Historische Grußkarten von Musikkapellen und Ensembles

Protagonisten traditioneller und populärer Tanz- und Unterhaltungsmusik nutzten Porträt- und Gruppenaufnahmen zur Bewerbung ihrer Aktivitäten. Dadurch werden Rückschlüsse über Wahrnehmung, Rezeption und Bedeutung der jeweiligen Musik und der Ausübenden möglich. Ein prominentes Beispiel ist die Darstellung von Georg Langs Oberlandler Trachtenkapelle. Georg Lang stellte als erster Wiesnwirt eine 30 Mann starke Kapelle ein, die von einem Podium aus aufspielte. Mit ihrer klangstarken Besetzung sorgte sie für die richtige Bierzeltstimmung.

Neue Sammlung
Nachlässe bayerischer Schriftstellerinnen in der Monacensia im Hildebrandhaus

Franziska zu Reventlow, Lena Christ, Helene Raff uvm.: Die bürgerliche Frauenbewegung in Bayern von 1886 trug mit der Gründung der Vereine für Frauen in München ab 1890 erste Früchte. Schon bald zogen ihre literarischen Vertreterinnen nach, indem sie sich kritisch mit den traditionellen bürgerlichen Rollenmustern auseinandersetzten. Unsere neue Sammlung stellt ihre Werke, Schriften, Dokumente und Briefe vor.

Neue Folgen
Der bavarikon-Podcast im März

Im März kommen Archäologie-Fans voll auf Ihre Kosten. Dr. Brigitte Haas-Gebhard von der Archäologischen Staatsammlung beantwortet spannende Fragen zum Mittelalter! Außerdem erfahren Sie mehr über das Leben einer bayerischen Prinzessin und späteren Königin.

  • Geschichtsirrtümer, Moorleichen und Mumien: Warum wurden manche Menschen auf dem Friedhof bestattet und andere nicht? Welche Geheimnisse hat die Moorleiche von Peiting mit ins Grab genommen und warum galt eine Mumie aus Südamerika lange als „bayerische Mumie“?

  • Elisabeth Gabriele in Bayern - belgische Königin mit Herz: Prinzessin Elisabeth ist durch die Hochzeit mit Albert I. belgische Königin geworden. Sie überlebte zwei Weltkriege, rettete Menschenleben, förderte Kunst und Kultur und stand mit den größten Köpfen der Menschheitsgeschichte im Austausch. Sie packte an, wo sie nur konnte und hatte trotz ihrer Rolle als Königin und Mutter noch genug Energie, sich um sich selbst zu kümmern.
Impressum

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